Über SwissPKD
Schweizer Gesellschaft polyzystischer Nierenerkrankung
(Englisch: Polycystic Kidney Disease, abgekürzt PKD).
SwissPKD fördert
- PKD Forschung
- Selbsthilfe für Patienten und Angehörige
- Netzwerke
- öffentliches Bewusstsein
SwissPKD wurde im Dezember 2010 als Gesellschaft gegründet und vertritt die Interessen von Patienten mit angeborener polyzystischer Nierenerkrankung in der Schweiz. SwissPKD ist das Bindeglied zur nationalen und internationalen PKD Forschung und stellt damit seinen Mitgliedern den weltweiten Austausch an Informationen und Aktivitäten sicher. SwissPKD ist Mitglied der PKD International Alliance, ein Zusammenschluss der weltweiten PKD Patientenorganisationen.
Die Gesellschaft unterstützt die Patienten-Selbsthilfe durch Informationsaustausch und den Aufbau von Netzwerken von Betroffenen.
Das öffentliche Bewusstsein für die Bedürfnisse und Belange von PKD betroffenen Patienten und deren Angehörigen wird gefördert. Die Krankheit betrifft mehr als 10‘000 Menschen in der Schweiz und ist damit eine der häufigsten Erbkrankheiten überhaupt.
Zusammen sind wir stark! Wir sind im Dialog mit den Partnern der Gesundheitspolitik,den Förderorganen für die bio-medizinische Forschung
und den Patienten-Partnerorganisationen, um das Bewusstsein für die Bedürfnisse von PKD betroffenen Patienten und deren Angehörigen zu stärken. Wir unterstützen die Forschung, welche eine Behandlung für Menschen mit polyzystischer Nierenerkrankung suchen und informieren über den aktuellen Stand der Wissenschaft.
SwissPKD wird von renommierten PKD Wissenschaftlern unterstützt und beraten.
SwissPKD ist die Schweizer Plattform für Patienten und deren Angehörige, Wissenschaftler und die Öffentlichkeit und informiert die Medien und die Politik über die Erkrankung, deren Behandlungsmöglichkeiten sowie über die Anliegen und Bedürfnisse von Patienten.
Organisation
Vorstand
Daniel Muntwyler
Präsident
Dr. Christoph Willi
Legal
Flavia Galletti
Projekte und Marketing
Forschungsbeirat
Prof. Dr. Andreas Serra
Klinik Hirslanden
Prof. Dr. Olivier Devuyst
Universität Zürich
Prof. Dr. Pierre-Yves Martin
HUG, Genf
Prof. Dr. Michel Burnier
Universitätsspital Lausanne
Dr. med. Irene Koneth
Kantonsspital St. Gallen
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